Ja, einige Berufsgenossenschaften und staatliche Stellen bieten finanzielle Unterstützung für Arbeitsschutzprojekte, Schulungen oder ergonomische Verbesserungen an. Eine Beratung lohnt sich.
Mindestens einmal jährlich, sowie bei Neueinstellungen, Arbeitsplatzwechseln oder nach Unfällen. Die Inhalte und Teilnahmen müssen dokumentiert werden.
Ja – sogenannte „Beinahe-Ereignisse“ (Near Misses) bieten eine wertvolle Gelegenheit zur Prävention. Sie zeigen Schwachstellen im Sicherheitsmanagement auf, bevor ein tatsächlicher Unfall geschieht.
Das Fehlen einer Gefährdungsbeurteilung stellt einen Verstoß gegen das Arbeitsschutzgesetz dar. Es kann zu Bußgeldern, Regressforderungen und strafrechtlicher Verfolgung führen – insbesondere bei einem schweren…
Die Verantwortung liegt beim Arbeitgeber. Er muss sicherstellen, dass alle technischen, organisatorischen und personellen Maßnahmen zur Unfallverhütung getroffen werden – unterstützt von der Fachkraft für…
Ein Arbeitsunfall ist meldepflichtig, wenn ein Mitarbeiter infolge eines Unfalls mehr als drei Kalendertage arbeitsunfähig ist oder tödlich verunglückt. Die Meldung muss innerhalb von drei…
Müssen Mitarbeiter regelmäßig geschult werden? Ja, regelmäßige Schulungen sind Pflicht, insbesondere bei Änderungen der Arbeitsbedingungen oder nach Unfällen. Wie kann die Schulung dokumentiert werden? Die…
Wie wird psychische Belastung bewertet? Psychische Belastungen werden durch Mitarbeiterbefragungen, Beobachtungen und die Analyse von Arbeitsabläufen bewertet. Dabei sind Stressfaktoren, Überlastung und Mobbing zentrale Aspekte.…
Welche Methoden werden bei der Gefährdungsbeurteilung verwendet? Häufig eingesetzte Methoden sind Arbeitsplatzbegehungen, Mitarbeiterbefragungen, Checklisten und die Analyse von Unfallberichten. Wie werden Risiken bewertet? Risiken werden…
Was ist eine Gefährdungsbeurteilung? Eine Gefährdungsbeurteilung ist ein systematisches Verfahren zur Ermittlung und Bewertung von Gefährdungen am Arbeitsplatz. Ziel ist es, Risiken frühzeitig zu erkennen…
Ihr Unternehmen ist bereit für KI, wenn Sie datengetrieben arbeiten, technologische Grundvoraussetzungen erfüllen und strategisch planen können. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in kleinen budgetierten…
Die Entscheidung, KI in Ihr Unternehmen zu integrieren, hängt von mehreren Faktoren ab. Die Beantwortung kann auf einer strategischen, einer technologischen oder einer organisatorischen Ebene…
Künstliche Intelligenz (KI) bietet Unternehmen eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Wettbewerbsvorteile zu sichern. Sie transformiert Geschäftsmodelle und eröffnet…
Die Implementierung von KI erfordert Investitionen in Hardware, Software und vor allem qualifiziertes Personal. Daneben spielen organisatorische Faktoren wie die Definition klarer Prozesse und Zuständigkeiten…
Starke KI, oft auch als künstliche allgemeine Intelligenz (KAI) oder Artificial General Intelligence (AGI) bezeichnet, beschreibt die Vision einer künstlichen Intelligenz, die in der Lage…
KI ist die Abkürzung für Künstliche Intelligenz (im Englischen: AI, Artificial Intelligence). Wenn maschinengestützte Systeme Aufgaben erledigen, die, wenn durch Menschen erledigt, ein gewisses Maß…
Der sachliche Anwendungsbereich ergibt sich aus § 2 HinSchG. Das Gesetz gilt für Meldungen und Offenlegungen. Dabei sind Meldungen Mitteilungen von Informationen über Verstöße an…
Der Hinweisgeberschutz-Beauftragte betreibt die unabhängige interne Meldestelle im Unternehmen. Und er garantiert die Vertraulichkeit der Identität des Whistleblowers. Deshalb ist er weisungsfrei. Somit ist er…
Der Hinweisgeber kann sich auch anonym an die Meldestelle wenden. Denn seine Identität muss er nicht preisgeben. Und der Hinweisgeber wird weder für die Beschaffung…
Einen Hinweisgeberschutz-Beauftragten haben Arbeitgeber mit in der Regel mindestens 50 Beschäftigten zu bestellen. Denn ab dieser Grenze sieht das Gesetz vor, eine Stelle für interne…